Eröffnung – Was für ein Fest!
Diesen heutigen Abend habe ich lange ersehnt. Sie haben meine Träume mit Ihrer so zahlreichen und festlichen Anwesenheit schon jetzt übertroffen.
Ich danke Ihnen von ganzem Herzen, dass Sie dabei waren und obendrein reich geschmückt.

Mein Dank geht heute Abend an
*alle Mädels, Frauen und Damen, die heute meine Models sind und verkäuflichen Schmuck tragen! Mein Gott seid Ihr fesch!!! Ihr seid die Besten. Jede Zusammenstellung ist passend zur Trägerin ausgesucht
* Frau Reichardt. Als Kürschnermeisterin hat sie hier 40 Jahre lang das Pelzstudio Hübner mit Werkstatt und Modesalon geführt und ich habe diesen wundervollen Raum übernehmen dürfen.
* Alle Nachbarn und Freunde in Nymphenburg, die monatelang für mich Ausschau nach dem passenden Atelier gehalten haben.
* Meinem Ehemann Georg, der als Kunsthistoriker, Welt-Verschönerer und Gutes-Erhaltender die Einrichtung meines Ateliers in die Hand genommen hat und voll Liebe auch die kleinen Details bedacht hat. Ohne sein Lichtkonzept würden auch meine schönsten Diamanten nicht so strahlen können
* Meiner Tochter Amalia, die wirklich wie kein anderer Mensch von meinem Weg als Goldschmiedin und Künstlerin begeistert ist und meinen Schmuck mit Leidenschaft in die neue Generation trägt. Sie erzählt uns auch ihre Geschichten und auch ganz viel spielerische Kreativität ins Instagram von www.ingotteshand.com.
* Meinem Sohn Leopold, der auch unendlich viel Geduld mit seiner monothematischen Mutter hat. Der aber auch schon flink und schlau die tollsten Werkstatt-Videos von seiner Mutter herstellt, schneidet und postet… was täte ich nur ohne Euch… Da ist es auch völlig in Ordnung, daß er gelegentlich ein Paar Ohrringe mit Fischködern verwechselt!
* Stefanie Thun, einer erfahrenen, großen Künstlerin und Freundin, die mir großzügiger Weise eines Ihrer Bilder geliehen hat. Kupfer, Silber und andere Edelmetalle sind da der Ursprung einer zauberhaften weiten Landschaft, die mir Fenster nach innen und nach außen ist. Mal ist es eine Gebirgskette und mal doch der Horizont des wilden Meeres.
Wissen Sie, das Bedürfnis nach dem Schmücken des Körpers und des Menschen als Ganzes mag in Zeiten der äusseren Unsicherheiten und Nöten auf den ersten Blick vielleicht oberflächlich wirken. Das ist es jedoch nicht. Ich glaube wirklich, daß das Schöne das Dunkle dieser Welt ein wenig vetreiben kann. Dass das Schöne uns hebt. Und dass das Tragen von elegantem, liebevoll ausgewähltem Schmuck den Träger in einen anderen Zustand versetzen kann. Wie wenn man gekrönt wurde. Das können Sie übrigens heute Abend wirklich! Probieren Sie den Kronenring an. Ich freue mich darauf, von hier aus für Sie als Goldschmiedin mit all meiner Kreativität und den edelsten Schätzen dieser Erde da zu sein!












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