Goldschmiedekunst in Wien
Habe die Ehre und küss die Hand
Unsere Goldschmiedekunst bei Jungmann & Neffe in WIEN
So ein Geschäft gibt’s eigentlich nicht: elegant, aufregend, modern, vergangenheitsverliebt, zukunftsorientiert, nobel, gemütlich, schick und total unspießig.
Es ist Donnerstagmittag. Aus München kommend ist schon die Ladentüre unendlich hoch. Man merkt gleich: Hier kann ich atmen, hier kann ich aufrecht gehen. Das Geschäft ist innen riesig, prachtvoll holzvertäfelt. Hier will ich elegant sein. Das ist Wien von seiner Zuckerseite. Umgeben von der Staatsoper, der Albertina und seinem majestätisch angelegten Platz.
Bei Jungmann & Neffe stapeln sich die feinsten Woll- und Seidenstoffe in Ballen bis zur Decke. Überall liegen fein gemusterte Seidentücher, in allen Farben drapiert. Hier bauen wir unsere Schmuckausstellung auf, wie einen Schrein in der Apsis. Broschen und Ohrgehänge mit Rubinen und Feueropalen, farbverlaufende Turmalinquerschnitte und facettierte Tahitiperlen, unsere aufwendig ziselierten Goldoberflächen. Unsere Arbeiten passen perfekt hierher.
Wir haben ein Gastgeschenk für Marie-Therese Arnbom, die Frau des Inhabers Georg Gaugusch. Sie ist soeben zur Direktorin des Wiener Theatermuseums ernannt worden. Ein Collier. Masken am Theater. Ein Bühnenstück für den Hals. Sie scheint sich zu freuen, wir uns umso mehr.
Jetzt kommen uns bis Samstagabend viele vertraute und für uns neue Wiener besuchen. Aus München angereiste Urlauber sind zur großen Überraschung und Freude auch dabei. Es wird probiert, geliebäugelt, kombiniert und mitgenommen.
Es war herrlich!
Danke, dass ihr uns gezeigt habt, wie gut wir hierher passen.
Marie-Therese und Georg, danke für eure wunderbare Gastfreundschaft!